Als Reaktion auf die wachsende Kundennachfrage wirbt SAS International aktiv für seine Dachsysteme mit offenem Raster und erschließt damit eine komplett neue Welt der kreativen Deckengestaltung.
Jahrzehntelang war der gängigste Designansatz für Decken in Gewerbegebäuden der weiße Raum: Unauffällige Kulissen für das Treiben dahinter. Zwar ist das nach wie vor die beliebteste Lösung für kommerzielle Einrichtungen, aber SAS beobachtet auch einen zunehmenden Trend zu auffälligeren Decken, die Aufmerksamkeit einfordern. Darauf reagiert das Unternehmen mit typischen Design-Innovationen.
Eine beliebte Designlösung besteht darin, die Gebäudestruktur zu zeigen. Infolgedessen hat SAS zahlreiche Projekte mit einem offenen Raster gestaltet. Die resultierende industrielle Ästhetik, ein verbessertes Gefühl für die Raumhöhe und eine größere Flexibilität im Hinblick auf den Arbeitsbereich bieten attraktive Gestaltungsmöglichkeiten.
„Wir erstellen regelmäßig maßgeschneiderte Lösungen auf der Grundlage unserer Standardproduktpalette“, erklärt Matthew Butchard, Leiter F&E. „Aber da sich dieser spezielle Designtrend als immer beliebter herausstellt, begegnen wir ihm mit der Entwicklung von modularen Standardlösungen. Die Standardisierung erleichtert es den Ingenieuren, das genau gewünschte Ergebnis zu liefern, ohne dass eine komplett maßgeschneiderte Lösung nötig wäre.“
Das Ergebnis lautet „Open Grid”: Im Prinzip ein Baukasten aus Standardteilen, mit dem sich eine breiten Palette flexibler, zeitgemäßer und faszinierender Decken zusammenstellen lässt. Es handelt sich um einen idealen Mittelweg zwischen einer völlig sichtbaren Deckenunterseite und einer geschlossenen abgehängten Decke.
Auch wenn dadurch die industrielle Ästhetik hervorgehoben wird, schafft ein komplett offener Raum erhebliche Probleme in der Praxis. Die Abtrennung privater Bereiche, die Bereitstellung angemessener Beleuchtungslösungen sowie die Verlegung von Strom- und Kommunikationskabeln sind dabei eine echte Herausforderung.
Mit einem offenen Raster hingegen bleibt das Gefühl für die Raumhöhe sowie das visuelle Interesse gewahrt. Gleichzeitig wird ein Rahmen erschaffen, der sich weiter nutzen lässt. Die meisten Arbeitsbereiche benötigen eine gewisse Abtrennung voneinander. Das Raster gestattet Trennwände, um private Räume zu schaffen. Platten zum Einlegen, integrierte Leuchten, Hängelampen, Dachsegel und sonstige Elemente lassen sich problemlos bei der Installation oder zu einem späteren Zeitpunkt hinzufügen. Das Ergebnis ist eine weiße Leinwand zur kreativen Gestaltung.
Für Gebäudeeigentümer besteht der zusätzliche Vorteil in der Möglichkeit der individuellen Anpassung. Die einzelnen Nutzer der Räumlichkeiten müssen keine Kompromisse eingehen, sondern können ihre Arbeitsbereich basierend auf dem Standardrastersystem individuell gestalten.
Natürlich stehen für die Open Grid-Systeme von SAS ein technisches Team bereit, das bei der Detaillierung sowie der akustischen Gestaltung behilflich ist und beim Brandschutz beratend zur Seite steht. Auch wenn es sich um ein Standardsystem handelt, lassen sich damit einzigartige Decken erstellen.
Wenn Sie mehr erfahren möchten, wenden Sie sich an unseren europäischen Vertriebsleiter, Oliver Brosch